[Rezension] Obsidian – Jennifer L. Armentrout


Klappentext:

Als Katy vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In ihrem kleinen neuen Wohnort kommt sie anfangs nicht einmal ins Internet, was für die leidenschaftliche Buchbloggerin eine Katastrophe ist. Sie beschließt, bei ihren Nachbarn zu klingeln, und lernt so den atemberaubend gutaussehenden, aber bodenlos unfreundlichen Daemon Black kennen. Was Katy jedoch nicht weiß, ist, dass genau dieser Junge, dem sie von nun an aus dem Weg zu gehen versucht, ihr Schicksal bereits verändert hat.

(c) Carlsen

Meine Meinung:
Ich glaube an der Lux-Reihe sind noch nicht viele vorbeigekommen, alleine schon die einzelnen Cover haben etwas Magisches an sich und sind einfach der totale Hingucker in jedem Bücherregal.  Daher konnte auch ich Obsidian nicht wiederstehen und ich muss sagen ich habe mich echt verliebt! Der Hype, der um diese Bücher gemacht wurde, ist für mich definitiv nachvollziehbar! 

Auch wenn einige Parallelen zu Twilight bestehen, entfernt es sich im Laufe der Geschichte immer mehr davon und entwickelt so seinen eigenen Charme, der die Leser um den Finger wickelt.
Der Schreibstil der Autorin, Jennifer L. Armentrout, gefällt mir sehr gut, das Buch lässt sich leicht lesen und durch die angemessenen Beschreibungen, fiel es mir leicht in das Geschehen einzutauchen.
Durch die gute Ausarbeitung der Charaktere fühlt man sich sofort mit ihnen verbunden, besonders Katy war mir von Anfang an sehr sympathisch. Durch ihre selbstsichere Art und die Eigenschaft sich nicht unterkriegen zu lassen wuchs mir die Buchbloggerin sofort ans Herz. Ihre etwas besondere Beziehung zu dem Bad Boy Deamon und die daraus entstehenden Wortgefechte brachten viel Humor in die Geschichte und oft bin ich von einem Ohr bis zum anderen grinsend durch die Gegend gelaufen.  Immer wieder schaffte es die Autorin den Leser durch den spannenden und auch actionreichen Aufbau mitzureißen und man wollte immer mehr über die Geschichte der Lux, aber auch welche Rolle das Verteidigungsministerium genau spielt, erfahren.

Auch wenn die Idee hinter dem Buch nicht neu ist, war dieses Buch für mich ein wahnsinnig toller Auftakt der Reihe, das definitiv Lust auf mehr macht. Es wirft definitiv mal einen anderen Blick auf Aliens, die man sich ja sonst nur als kleine grüne Männchen vorstellt und lädt einen auf eine tolle Reise ein. 

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